Die Energieversorgung des Zuges wird durch elektrische Oberleitung der Freileitungen. Die Energieversorgung in die Lokomotive ist durch Stromabnehmer möglich, der über die Fahrdrähte rutscht. Die leitfähigen Elementen müssen so entworfen werden, dass sie einerseits die erforderlichen Energieversorgung sichern können, andererseits sie entsprechend große mechanische Beanspruchungen leiten müssen, weil diese unerlässlich zum Erzielen der erforderlichen Zuggeschwindigkeit sind. Die besten Materialien dafür ist Kupfer und seine Leitungen.
Fahrdrähte, Typ Djp laut PN-E-90090 und DjpS laut ZN-TFK-019:2000
Die aus Kupfer Cu-ETP und Kupferlegierung CuAg 0,10 hergestellt, bestehen aus einem geriffelten harten Draht. Das beliebteste Material zur Herstellung der Fahrdrähte ist Kupfer. Das Metall charakterisiert sich durch die einzigarte Stromleitfähigkeit und hat dabei sehr gute Festigkeitseigenschaften, die jedoch bei den höheren Temperaturen ( 80°C) sinken. Deshalb Djp-Leitungen dürfen nicht so stark mit Strom beladet werden. Das hat einen Einfluss auf die maximale Geschwindigkeitsbeschränkung des Zuges bis 160 km/h. Die Lösung dieses Problems besteht in der Hinzufügung zum Kupfer ziemlich kleiner Menge der Legierungszusätze. Deshalb haben PjpS-Leitungen größere Strombelastbarkeit. Daraus folgt, dass die Zuggeschwindigkeit sogar bis 250 km/h steigert. Zur Zeit ist in Polen die modernste Lösung die Oberleitung YC150-2CS150 mit der Variante YC120-2CS150 mit der Tragseile Cu 150 mm2 oder 120 mm2 und zwei Leitungen aus Silberkupfer Typ DjpS 150, das durch Urząd Transportu Kolejowego zur Energieversorgung zu den Fahrzeugen bis Geschwindigkeit 200 km/h zugelassen wurde.
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